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China in der internationalen Klimapolitik

Die internationale Gemeinschaft hält derzeit ihre 25. Vertragsstaatenkonferenz in Madrid ab, um Klimaschutzziele und -maßnahmen auszuhandeln. Als größter Treibhausgasemittent spielt China eine wichtige Rolle bei den Diskussionen darüber, wie wirksame Maßnahmen für den Klimaschutz erreicht werden können. Einen Tag vor der Präsentation des China Renewable Energy Outlook 2019 am 12. Dezember in Madrid war Chinas Rolle in der Klimapolitik das Thema eines MERICS Lunch Talks.

Das Panel bestand aus Carolin Schenuit (Teamleiterin für System- und Marktintegration erneuerbarer Energien bei der Deutschen Energie-Agentur, dena) und Lars Møllenbach Bregnbæk, Partner bei Ea Energy Analyses. Beide waren auch gemeinsam mit dem chinesischen Think Tank China National Renewable Energy Center (CNREC) an der Ausarbeitung des Outlook beteiligt. Nis Grünberg, Analyst bei MERICS und Experte für Reformierung staatlicher Unternehmen im Energiesektor, vervollständigte das Panel. Diskutiert wurden die Herausforderungen, denen sich China bei seiner Energiewende gegenübersieht, und Möglichkeiten, wie China seinen Verpflichtungen aus dem Pariser Abkommen nachkommen kann.

Der Diskussion ging eine Präsentation des China Renewable Energy Outlook 2019 durch Carolin Schenuit voraus. Kerstin Lohse-Friedrich, Leiterin Kommunikation bei MERICS, moderierte die Veranstaltung. Hören Sie sich hier eine bearbeitete Version der Diskussion im MERICS Experts Podcast an:

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