An empty street in Xinjiang with Chinese flags
Studie
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Remaking a people

China’s coercive policies in Xinjiang and what Europe should do about them

Auf seiner jüngsten Sitzung Mitte März hat sich der UN-Menschenrechtsausschuss in Genf intensiv mit der Lage in Xinjiang beschäftigt. Adrian Zenz, einer der international führenden Experten, der die massenweise Internierung in Xinjiang seit Jahren dokumentiert, sprach dort von mehr als 1,5 Millionen Uighuren und Angehörigen anderer ethnischer Minderheiten, die in der Region festgehalten werden. Diese Woche hat China ein „Weißbuch zur Bekämpfung von Terrorismus und Extremismus und zum Schutz von Menschenrechten in Xinjiang“ veröffentlicht. Darin setzt die Regierung sich gegen die Kritik am Umgang mit muslimischen Minderheiten in Xinjiang zur Wehr und lobt die eigenen Erfolge im Kampf gegen Terrorismus und Extremismus.

Der neue MERICS Policy Brief: Remaking a people: China’s coercive policies in Xinjiang and what Europe should do about them" analysiert Chinas Vorgehen in Xinjiang und liefert Handlungsempfehlungen für europäische Akteure.

Der MERICS Policy Brief richtet sich an Entscheider in Politik und Wirtschaft, die sich in ihrer Arbeit mit China befassen. Wenn Sie den kompletten Policy Brief lesen möchten, wenden Sie Sich bitte an Claudia Wessling, Leiterin Publikationen bei MERICS: claudia.wessling(at)merics.de.