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Ausblick auf den bevorstehenden EU-China-Gipfel, mit Abigaël Vasselier

 

 

Auf dem EU-China-Gipfel am 7. und 8. Dezember in Beijing werden EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel, mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping zusammentreffen, während Premierminister Li Qiang voraussichtlich den Vorsitz führen wird. Es ist das erste persönliche Gipfeltreffen in diesem Format seit vier Jahren und findet in einem schwierigen geopolitischen Umfeld statt, in dem die Beziehungen Chinas zur EU und zu den USA durch heikle Themen wie die russische Invasion in die Ukraine, Spannungen in der Taiwanstraße und Differenzen über Marktzugänge belastet sind.

Welche Themen werden wahrscheinlich auf der Tagesordnung stehen? Welche Ergebnisse können wir erwarten? Und wie könnten sich die Beziehungen zwischen der EU und China im Jahr 2024 entwickeln? Um diese Fragen zu beantworten, spricht Claudia Wessling mit Abigaël Vasselier, Direktorin für Politik und europäische Angelegenheiten und Programmleiterin des MERICS-Forschungsteams zu Chinas Außenbeziehungen. Abigaël war zuvor stellvertretende Abteilungsleiterin für China, Hongkong, Macao, Taiwan und die Mongolei beim Europäischen Auswärtigen Dienst (EAD).


Logos China Horizons, Funded by the European Union

Diese Podcastfolge ist Teil des “Dealing with a Resurgent China” (DWARC) Projekts, das im Rahmen des Forschungs- und Innovationsprogramms Horizon Europe der Europäischen Union unter dem Förderkennzeichen 101061700 gefördert wird.

Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind die des Autors/der Autorin bzw. der Autor:innen und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union wider. Weder die Europäische Union noch die Bewilligungsbehörden können dafür verantwortlich gemacht werden.


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